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Magdeburgs Bittroff über Trainer Titz: „Stärken herausgekitzelt“

32-jähriger Innenverteidiger springt mit FCM auf Platz eins.
Mit 167 Zweitligapartien für den FSV Frankfurt und den FC Energie Cottbus gehört Alexander Bittroff (Foto) zu den erfahrensten Profis im Kader des Drittligisten 1. FC Magdeburg. Seit Oktober 2020 ist der 32 Jahre alte Innenverteidiger, der zuvor für den KFC Uerdingen 05 gespielt hatte, eine feste Größe beim FCM. Im DFB.de-Interview spricht Bittroff über seine Rolle als Vizekapitän und das Duell mit dem 1. FC Kaiserslautern, bei dem sich der FCM am Samstagabend 1:0 durchsetzte und die Tabellenführung eroberte.

DFB.de: Wie überraschend kommt für Sie der gute Saisonstart des 1. FC Magdeburg oder hatten Sie vielleicht sogar fest damit gerechnet, Herr Bittroff?

Alexander Bittroff: Unter Trainer Christian Titz hatten wir bereits in der letzten Saison eine gute Phase zum Ende der Saison. Auch die Vorbereitungsspiele, beispielsweise mit dem 4:2 gegen Hannover 96 und dem 2:1 gegen den FC Erzgebirge Aue, waren Fingerzeige, zu welchen Leistungen wir in der Lage sind.

DFB.de: Ihre vorherigen Stationen beim KFC Uerdingen 05 und Chemnitzer FC liefen für Sie nicht ganz nach Wunsch. Wie erklären Sie sich Ihre deutliche Steigerung?

Bittroff: Ich hatte auch in Uerdingen gute Leistungen gebracht, spiele jetzt aber nicht mehr als Außenverteidiger, sondern werde in der Innenverteidigung eingesetzt. Der Trainer hat dort meine persönlichen Stärken herausgekitzelt, die ich zuvor teilweise selbst nicht unbedingt kannte.

Das komplette Interview lesen Sie auf DFB.de.

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