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Ex-„Zebra“ Sukuta-Pasu: „Wir lassen uns nicht blenden“

31-jähriger Angreifer stürmt nun für den SV Meppen.
Das erste Tor im zweiten Einsatz sorgte für den dritten Sieg aus den zurückliegenden vier Partien: Dass es für den SV Meppen in der 3. Liga gut läuft, liegt auch an Richard Sukuta-Pasu, der gegen Türkgücü München (1:0) seine Torpremiere für die Emsländer feierte. Im DFB.de-Interview spricht der U 19-Europameister von 2008, der auch für den MSV Duisburg und VfL Bochum spielte, über seinen Einstand und die Zeit in Asien.

DFB.de: Gleich mit Ihrem ersten Treffer haben Sie den SV Meppen als Joker in der Schlussphase zum 1:0-Heimsieg gegen Türkgücü München geschossen. Hatten Sie sich Ihren Einstand in etwa so vorgestellt, Herr Sukuta-Pasu?

Richard Sukuta-Pasu: Das kann man so sagen. (lacht) Eine viel bessere Kombination hätte es in der Tat nicht geben können. Wir sind sehr glücklich über die drei Punkte. Da es in der Tabelle noch sehr eng zugeht, ist jeder Zähler enorm wichtig. Wir haben nach der frühen Gelb-Roten Karte gegen Türkgücü weiterhin die Ruhe bewahrt und auch mit der nötigen Geduld gegen einen defensiv stehenden Gegner auf unsere Chance gewartet. Unsere Fans haben dabei während des gesamten Spiels eine super Stimmung verbreitet. Ich bin dankbar dafür, dass sie mich nach dem Spiel mit „Super-Ritchie“-Rufen gefeiert haben. Ich bin einfach froh, dass ich dem Team helfen konnte.

DFB.de: Am Ende der vorherigen Saison war der SV Meppen sportlich abgestiegen und blieb nur in der 3. Liga, weil der KFC Uerdingen 05 die Zulassungsbedingungen nicht erfüllen konnte. Jetzt beträgt der Rückstand auf Relegationsplatz drei lediglich zwei Punkte. Was ist in dieser Spielzeit möglich?

Sukuta-Pasu: Wir erfreuen uns einfach daran, dass es so gut läuft. Wir sind nach den zurückliegenden Ergebnissen positiv gestimmt, aber auch fokussiert. Wir lassen uns nicht blenden. Für Prognosen ist es auch noch zu früh.

Das ganze Interview lesen Sie hier

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