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Ex-Essener Ayodele Adetula: 15 Torvorlagen und ein großer Traum

Früherer RWE-Spieler startet beim VfB Oldenburg im Norden durch.
In der Meisterrunde der Regionalliga Nord eilt Spitzenreiter VfB Oldenburg von Sieg zu Sieg. Der Vorsprung auf die Verfolger beträgt sieben Zähler. Einer der Erfolgsgaranten ist Ayodele Adetula (Foto), mit inzwischen neun Toren und 15 Assists bester Scorer im Team. Im FUSSBALL.DE-Interview spricht der 24-Jährige, der früher auch für Rot-Weiss Essen in der West-Staffel am Ball war, über das besondere Ligensystem in der Nord-Staffel, die starke Saison des VfB Oldenburg und Profiträume.

FUSSBALL.DE: Der VfB Oldenburg marschiert in der Regionalliga Nord in Richtung Meisterschaft. Was sind die Gründe für die starke Saison, Herr Adetula?

Ayodele Adetula: Einer der wichtigsten Gründe ist, dass wir eine eingespielte Mannschaft haben und die Stimmung im Team hervorragend ist. Außerdem ist es dem Verein gelungen, das Team für diese Saison punktuell gut zu verstärken.

In der Meisterrunde beträgt der Vorsprung auf den ersten Verfolger SC Weiche Flensburg 08 schon sieben Punkte. Wie bewerten Sie die Tabellensituation?

Adetula: Der Vorsprung ist angenehm, aber er darf uns nicht vergessen lassen, kontinuierlich unsere Leistung abzurufen. Kein Team ist ohne Grund in der Aufstiegsrunde gelandet. Außerdem sind noch einige Begegnungen zu absolvieren.

Apropos Meisterrunde: Das Ligasystem in der Nord-Staffel ist in dieser Saison besonders. Nach der ersten Einteilung in die Gruppen Nord und Süd geht es derzeit in Meister- und Abstiegsrunde weiter. Wie finden Sie das System?

Adetula: Das normale System mit Hin- und Rückspielen gegen alle Gegner gefällt mir grundsätzlich besser. Aber in Zeiten von Corona muss man teilweise andere Lösungen finden. Mit der Meister- und Abstiegsrunde wurde das umgesetzt. Aber ganz egal, welches Ligasystem es auch ist: Wir wollen unsere Ziele in dieser Saison unbedingt erreichen und Platz eins festigen.

Das komplette Interview lesen Sie hier.

Foto-Quelle: VfB Oldenburg/Fabian Speckmann

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