Rechtsverteidiger wird nach Innenbandriss konservativ behandelt.
Fußball-Zweitligist Fortuna Düsseldorf hat nach einer vorbereitenden Untersuchung zur geplanten Knie-Operation bei Rechtsverteidiger Matthias Zimmermann den Eingriff zu Gunsten einer konservativen Behandlung abgesagt. Der 30-Jährige hatte sich im Testspiel gegen den slowakischen Erstligisten MFK Ruzomberok (3:1) am 22. Juni einen Innenbandriss zugezogen.
„Spezielle Stabilitätstests in der Kölner MediaPark Klinik haben die Spezialisten dort zu der neuesten Erkenntnis gebracht, dass eine Operation an dem gerissenen Innenband zum Glück doch nicht zwingend indiziert ist“, so Fortuna-Mannschaftsarzt Dr. Ulf Blecker. „Wie lange die Heilung nun dauern wird, ist seriös nicht genau vorherzusagen. Wir müssen den Verlauf von Woche zu Woche beobachten.“
Foto-Quelle: Fortuna Düsseldorf