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Erneute Strafe wegen Pyrotechnik: RWE muss 9.450 Euro zahlen

Zuschauer zündeten beim Derby in Duisburg 27 Bengalische Fackeln.


Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Drittligisten Rot-Weiss Essen im Einzelrichterverfahren nach Anklage-Erhebung durch den DFB-Kontrollausschuss „wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“ mit einer Geldstrafe in Höhe von 9.450 Euro belegt.

Grund für die Strafe: In der zweiten Halbzeit des Revierderbys beim MSV Duisburg (2:2) brannten Essener Zuschauer*innen mindestens 27 Bengalische Fackeln ab. Rot-Weiss Essen hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

Für RWE ist es bereits die zweite und mit Sicherheit auch nicht letzte Strafe in dieser Saison. Aufgrund des Einsatzes von Pyrotechnik beim Heimspiel gegen die SV 07 Elversberg (1:5) am ersten Spieltag musste RWE bereits 2.800 Euro zahlen. Außerdem läuft aktuell noch ein weiteres Verfahren aufgrund derselben Vorkommnisse in der Partie beim VfL Osnabrück (0:1). Am Sonntag, 14 Uhr, sind die Essener beim SV Wehen Wiesbaden zu Gast.

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