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Rot-Weiss Essen: Geldstrafen summieren sich auf 25.000 Euro

DFB ahndet Fehlverhalten von Fans zum Jahresabschluss in München.


Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Drittligisten Rot-Weiss Essen im Einzelrichterverfahren nach Anklage-Erhebung durch den DFB-Kontrollausschuss „wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“ mit einer Geldstrafe in Höhe von 8.900 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 2.950 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Mai 2023 nachzuweisen wäre.

Während des Drittligaspiels zum Jahresabschluss beim TSV 1860 München (1:1) am 14. November brannten Essener Zuschauer 22 pyrotechnische Gegenstände ab. Außerdem wurden in der zweiten Halbzeit mindestens vier Getränkebecher auf das Spielfeld geworfen.

Rot-Weiss Essen hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig. Für RWE ist es bereits die vierte Geldstrafe in der laufenden Saison wegen des Fehlverhaltens der Anhänger. Insgesamt musste der ehemalige Bundesligist bereits 25.000 Euro zahlen.

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