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Borussia Mönchengladbach: Sperre und Geldstrafe für Bensebaini

27-jähriger Linksverteidiger setzt nach Schiedsrichterbeleidigung aus.


Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Linksverteidiger Ramy Bensebaini (Foto) vom Bundesligisten Borussia Mönchengladbach im Einzelrichterverfahren wegen einer Schiedsrichterbeleidigung mit einer Sperre von einem weiteren Bundesliga-Spiel und zusätzlich mit einer Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro belegt.

Die Sperre ist nach Ablauf der automatischen Ein-Spiel-Sperre als Folge der am letzten Samstag im Bundesliga-Heimspiel gegen den SC Freiburg (0:0) erhaltenen Gelb-Roten Karte zu verbüßen. Damit wird der 27-Jährige den „Fohlen“ nach dem Auswärtsspiel bei RB Leipzig (0:3) auch im folgenden Heimspiel am Freitag, 17. März, ab 20.30 Uhr gegen den SV Werder Bremen fehlen.

Bensebaini war gegen Freiburg in der 87. Minute von Schiedsrichter Benjamin Brand des Feldes verwiesen worden. „Daraufhin hatte er zunächst mit voller Wucht gegen eine Abgrenzungsbande am Spielfeldrand getreten und anschließend den Unparteiischen verbal beleidigt“, heißt es im Urteil. Borussia Mönchengladbach verzichtet darauf, Rechtsmittel einzulegen. Damit ist das Urteil rechtskräftig.

Foto-Quelle: Borussia Mönchengladbach

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