24-jähriger Verteidiger hat sich Syndesmoseband doch nicht gerissen.
Aufatmen beim West-Regionalligisten Alemannia Aachen: Nach weiteren Untersuchungen hat sich herausgestellt, dass bei Abwehr-Neuzugang Mika Hanraths (auf dem Foto links) doch kein Syndesmosebandriss vorliegt. Der Innenverteidiger hat sich einen Außenbandriss zugezogen und eine Zerrung des Syndesmosebandes. Damit muss der 24-Jährige doch nicht operiert werden und steht der Alemannia in einigen Wochen wieder zur Verfügung.
Der gebürtige Berliner wurde in den Nachwuchsabteilungen von Fortuna Düsseldorf und Borussia Mönchengladbach ausgebildet, spielte für die U 23 des FC Schalke 04 und kam in diesem Sommer vom Ligakonkurrenten 1. FC Bocholt zum Tivoli. Die Verletzung zog er sich direkt im Auftaktspiel gegen den Wuppertaler SV (1:2) zu.
Foto-Quelle: Alemannia Aachen