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Galopp Düsseldorf: Trainer Markus Klug sattelt vier von sechs Pferden

Beste Chancen am Sonntag im BBAG-Auktionsrennen für Zweijährige.
„Genuss mit allen Sinnen“ ist das Motto des ersten Gourmet-Renntags am Sonntag auf der Galopprennbahn in Düsseldorf. Die Besucher können sowohl den Anblick der Vollblut-Pferde in acht spannenden Rennen (erster Start um 13.45 Uhr) als auch kulinarisch an vielfältigen Ständen genießen.

Auf dem Grafenberg gibt es aber auch viele sportliche Leckerbissen. Besonders den hochtalentierten zweijährigen Nachwuchs-Galoppern gehört diese Veranstaltung. So richtig viel Preisgeld winkt dabei im BBAG-Auktionsrennen. Hier geht es um 52.000 Euro auf der 1.400 Meter-Strecke (3. Rennen, 15 Uhr). Gleich vier der sechs Kandidaten sendet dabei der Köln-Heumarer Trainer Markus Klug (Foto) mit Backes, Koelle, Tuppes und Pacharan rheinabwärts, wobei sich Stalljockey Andrasch Starke (Köln) für Backes entschieden hat. Die drei erstgenannten Hengste stehen in Besitz des Kölner Rennsport-Begeisterten Holger Renz, der seinen Pferden traditionell Kölsche Namen gibt.

Im Junioren-Preis (5. Rennen, 16.15 Uhr, 25.000 Euro Preisgeld, 1.600 Meter) begannen in der Vergangenheit schon oft spätere Galopper-Stars wie Lando, Lomitas oder Soldier Hollow ihre großen Karrieren. Auch in diesem traditionsreichen Zweijährigen-Rennen hat Andrasch Starke, Deutschlands erfolgreichster Jockey aller Zeiten, mit Gestüt Karlshofs Maigret ein „heißes Eisen im Feuer“.

Selbstverständlich gibt es auch eine Wettchance des Tages mit 10.000 Euro Garantieauszahlung in der Viererwette (siebte Tagesprüfung, gegen 17.30 Uhr). Besonders der erfahrene Degas mit Reiterin Nina Baltromei aus dem Grafenberger Katja Gernreich-Quartier wird hier als ehemaliger Grand Prix-Galopper sein bevorzugtes gutes Geläuf antreffen und dürfte auch unter Höchstgewicht mit ersten Chancen antreten.

Wie überhaupt die heimischen Pferde an diesem Nachmittag, der beste Rahmenbedingungen verspricht, gute Chancen auf Heimsiege haben sollten. Das sind die Quartiere von Katja Gernreich mit sieben und Sascha Smrczek mit fünf Start-Pferden.

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