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SC Preußen Münster strukturiert seine Geschäftsführung um

Dr. Markus Sass verantwortet ab 1. Januar Finanzen, Stadion und Orga.


Mit dem Ziel, die Strukturen im Verein weiter zu professionalisieren und den immer komplexer werdenden Aufgaben des modernen Fußballs und des Stadionprojektes zu entsprechen, wird der Drittligist SC Preußen Münster seine Geschäftsführung zum 1. Januar 2024 umstrukturieren.

Der promovierte Sportökonom Dr. Markus Sass (auf dem Foto links), derzeit vom Verein mit der Projektkoordination für den Stadionumbau betraut, wird für den Bereich Finanzen, Stadion und Organisation in die Geschäftsführung berufen. Dennoch kann der „Adlerklub“ auch zukünftig auf das Knowhow des aktuellen Geschäftsführers Albrecht Dörries (rechts) bauen, der aus eigener Initiative aus der Geschäftsführung ausscheiden und künftig in leitender Funktion die operativen Prozesse auf der Geschäftsstelle verbessern sowie das Thema Lizenzierung und Recht verantworten soll.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Dr. Sass eine zusätzliche Expertise für uns gewinnen konnten und gleichzeitig mit Albrecht Dörries einen bewährten Mitarbeiter weiterhin verantwortungsvoll einbinden können“, sagt Preußen-Präsident Dr. Bernward Maasjost. „Die Weiterentwicklung in der Geschäftsführung hilft uns enorm bei der Bewältigung der anstehenden Anforderungen.“

Der Aufsichtsratsvorsitzende Frank Westermann ergänzt: „Die fachliche Expertise von Dr. Markus Sass ist ein weiterer wichtiger Baustein. Von seiner fachlichen Qualität haben sowohl der SCP aber auch das gesamte Stadionprojekt bereits nachhaltig profitiert. Dass wir hier so ruhig und einvernehmlich diese Entscheidungen treffen, zeigt das hohe Maß der Vertrautheit und Seriosität zum Vorteil des SC Preußen Münster. Besonders Albrecht Dörries gebührt Anerkennung für seine Entscheidung.“

Dr. Markus Sass sagt zu seiner neuen Rolle: „Ich freue mich sehr über das in mich gesetzte Vertrauen und die bevorstehenden Aufgaben in neuer Funktion. Als der Verein mich darauf angesprochen hat, gegebenenfalls Verantwortung in der Geschäftsführung zu übernehmen, musste ich angesichts der überragenden Entwicklungsperspektive, die dem Verein mit dem neuen Stadion ins Haus steht, nicht lange überlegen. Wir können hier in den nächsten Jahren gemeinsam richtig was bewegen, müssen aber zunächst die Herausforderungen der Übergangszeit meistern. Dass Albrecht mit seiner Expertise und Erfahrung dafür an Bord bleibt, ist nicht nur für den Verein sehr wertvoll, sondern auch für mich persönlich. Wir arbeiten bereits seit längerer Zeit sehr partnerschaftlich an den Vorbereitungen des Stadionprojekts und werden die Zusammenarbeit jetzt weiter intensivieren.“

Foto-Quelle: SC Preußen Münster

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