Startseite / Pferderennsport / Traben / Traben Gelsenkirchen: Nicht genügend Strom für Flutlichtanlage

Traben Gelsenkirchen: Nicht genügend Strom für Flutlichtanlage

Renntag musste nach elf von geplanten 14 Rennen abgebrochen werden.


Auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen konnten bei der Rennveranstaltung am Sonntag nur elf der geplanten 14 Rennen durchgeführt werden. Grund: Ein Stromausfall am Vormittag konnte zwar mit der Hilfe eines Notstromaggregats zunächst behoben werden. Die Leistung des Trafos reichte aber nicht aus, um nach Einbruch der Dämmerung auch die Flutlichtanlage komplett in Gang zu setzen. Deshalb endete der Renntag vorzeitig.

Pech hatte dabei unter anderem der belgische Weltklassefahrer Jos Verbeeck, der dadurch nur eine seiner drei geplanten Fahrten am Nienhausen Busch wahrnehmen konnte (Platz sechs). Die beiden weiteren Rennen, in denen der „Hexenmeister“ in den Sulky steigen wollte, wurden abgesagt.

In den elf durchgeführten Prüfungen siegten elf verschiedene Fahrer. Nur Champion Wolfgang Nimczyk (Willich) sammelte zumindest zwei Trainertreffer.

Der Wettumsatz nach elf Rennen lag bei 68.772 Euro. Das entspricht einem Schnitt von 6.252 Euro pro Rennen. Davon wurden 22.043 Euro (Schnitt 2.003 Euro) auf der Rennbahn selbst gewettet.

Das könnte Sie interessieren:

Traben Mönchengladbach: Jochen Holzschuh steuert Ito zum Sieg

Siebenjähriger Hengst gewinnt Hauptrennen zum Totokurs von 74:10.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert