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VfL Bochum wird für Pyrotechnik und Becherwurf bestraft

DFB-Sportgericht verhängt nach DFB-Pokalspiel Strafe von 13.000 Euro.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten VfL Bochum 1848 im Einzelrichterverfahren nach Anklage-Erhebung durch den DFB-Kontrollausschuss „wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“ mit einer Geldstrafe in Höhe von 13.000 Euro belegt. Davon kann der VfL bis zu 4.300 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Grund für die Strafe: Vor dem Ausscheiden im DFB-Pokal beim Drittligisten Arminia Bielefeld (1:4 im Elfmeterschießen) am 12. August 2023 waren im Bochumer Fanblock mindestens zwölf pyrotechnische Gegenstände gezündet worden. Außerdem wurde ein Becher in Richtung eines Bielefelder Spielers geworfen, ohne diesen zu treffen. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

Foto-Quelle: VfL Bochum 1848

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