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47-Jähriger sucht ab Sommer eine neue sportliche Herausforderung.
Nach dieser Spielzeit werden sich die Wege des Niederrhein-Oberligisten ETB Schwarz-Weiß Essen und von Ulf Ripke (Foto) trennen. Der 47-jährige Co-Trainer war im Sommer 2022 zusammen mit Chefcoach Damian Apfeld zum Uhlenkrug gekommen und arbeitete seitdem erfolgreich beim DFB-Pokalsieger von 1959.
Nach „reiflicher Überlegung“ sucht der Inhaber der Trainer-A-Lizenz, dessen Söhne beim ETB in der Jugendabteilung spielen, zur kommenden Saison eine neue sportliche Herausforderung. Vor seinem Engagement bei den „Schwatten“ war Ulf Ripke unter anderem Cheftrainer bei der SG Schönebeck, bei Blau-Weiß Mintard und beim SV Burgaltendorf.
„In mir ist die Entscheidung gereift, eine Veränderung anzustreben und etwas anderes machen zu wollen“, sagt Ripke. „Wenn das Richtige kommt, wäre ich im Sommer dazu bereit, eine neue Aufgabe zu übernehmen. Das kann direkt auf dem Platz als Coach oder Co-Trainer sein, aber ich kann mir auch eine Rolle als Sportlicher Leiter mittlerweile gut vorstellen. Falls nicht das Richtige dabei ist, würde ich auch mal eine Pause einlegen. Die neue Herausforderung müsste mich schon reizen.“
Über den ETB Schwarz-Weiß fügt Ripke folgendes hinzu: „Der ETB ist mein Heimatverein. Ich habe früher sechs Jahre dort in der Jugendabteilung gespielt und nun spielen meine Kinder dort. Deshalb werde ich dem ETB im Jugendbereich als Vater auch erhalten bleiben. Es ist nach wie vor eine große Verbundenheit zu den Schwarz-Weißen da. Deshalb wünsche ich dem ETB in jeglicher Form nur das Beste. Ich bin weiterhin maximal motiviert und möchte in dieser Saison noch den größtmöglichen Erfolg mit allen Beteiligten am Uhlenkrug erreichen.“
Foto-Quelle: ETB Schwarz-Weiß Essen
