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Im „Grand Prix“ um 50.000 Euro steuert Jos Verbeeck Diablo du Noyer.
Am Sonntag lockt die Trabrennbahn Gelsenkirchen mit ihrem am höchsten dotierten Rennen der Saison. Im „Grand Prix Gelsenkirchen“, der in Frankreich gezogenen Pferden vorbehalten ist, geht es ab 16.45 Uhr um 50.000 Euro. Mit dem als „Hexenmeister“ bekannten Belgier Jos Verbeek (Foto) kommt auch einer weltweit berühmtesten Trabrennfahrer an den Start. Er steuert den neunjährigen Hengst Diablo du Noyer.
Als Favorit gilt jedoch Ecureuil Jenilou, gesteuert von Gwenn Junod. Der achtjährige Wallach ist derzeit eines der Top-Pferde Pferde Südfrankreichs und dürfte der zu schlagende Starter sein. Eclat De Gloire (Loris Garcia) ist als Vorjahressieger der Rennserie erneut am Start. Cicero Noa (Fransies Neirinck) nimmt mit der Empfehlung von zwei kürzlichen Siegen in Belgien, darunter auch ein Erfolg auf dem Rechtskurs in Waregem, teil.
Insgesamt werden am Nienhausen Busch am Sonntag 13 Rennen durchgeführt, von denen fünf in Zusammenarbeit mit dem französischen Wettmulti PMU ins Nachbarland übertragen werden und dort auch bewettet werden können. Der erste Start erfolgt um 14.12 Uhr.
