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Nach Saisonende: Philip Sagioglou verlässt Deutsche Fußball-Liga

Direktor Kommunikation geht nach über sechs Jahren auf eigenen Wunsch.


Philip Sagioglou wird die Deutsche Fußball Liga (DFL) nach der laufenden Bundesliga-Saison auf eigenen Wunsch verlassen. Der 33-Jährige ist seit mehr als sechs Jahren für die DFL tätig und zum Direktor Kommunikation aufgestiegen. In dieser Funktion trägt er die Verantwortung für die gesamte interne und externe Unternehmenskommunikation der DFL-Gruppe. Der ausgebildete Journalist hatte sich laut DFL-Mitteilung bereits vor einer Weile entschlossen, im Sommer ein neues berufliches Kapitel aufzuschlagen.

„Wir danken Philip Sagioglou schon jetzt für hervorragende Arbeit und unermüdlichen Einsatz im Sinne der Bundesliga und 2. Bundesliga“, sagen die DFL-Geschäftsführer Axel Hellmann und Oliver Leki. „Wir arbeiten erst seit kurzem direkt zusammen, aber seine Qualitäten sind in der Branche schon lange bekannt. Wir bedauern – erst recht angesichts des sehr guten Miteinanders – seine schon einige Zeit vor unserem Start als Geschäftsführer getroffene Entscheidung, die leider endgültig war. Gleichzeitig respektieren wir den persönlichen Wunsch, sich einem neuen beruflichen Abschnitt zu widmen.“

Philip Sagioglou war nach jahrelanger Tätigkeit als Journalist (unter anderem „Welt am Sonntag“, „Kölner Stadt-Anzeiger“, „Sportschau“), während der das Fachblatt „medium magazin“ ihn 2015 zu den „Top 30 bis 30“ im deutschen Journalismus zählte, Anfang 2017 zur DFL gewechselt. Philip Sagioglou war in dieser Zeit auch Teil des DFL-Kernteams beim Corona-Krisenmanagement, eng in strategische Projekte und Prozesse des Unternehmens eingebunden und hat neben Zuständigkeit für die Medienarbeit unter anderem die Digitalisierung der Kommunikation durch den Auf- und Ausbau digitaler Plattformen und Kanäle konsequent und unter großer Reichweitensteigerung vorangetrieben.

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