Startseite / Fußball / 2. Bundesliga / SC Paderborn 07: Innenverteidiger Uwe Hünemeier hört bald auf

SC Paderborn 07: Innenverteidiger Uwe Hünemeier hört bald auf

37-jähriger Abwehrspieler beendet im Sommer seine aktive Karriere.


Auf der Zielgeraden der Zweitliga-Saison 2022/2023 verkündet Innenverteidiger Uwe Hünemeier (Foto) das Ende seiner aktiven Karriere. Mit dem Ablauf der laufenden Spielzeit wird der 37-jährige Abwehrspieler die Fußballschuhe beim SC Paderborn 07 an den Nagel hängen. Anschließend wird er dem Verein erhalten bleiben und eine Aufgabe im sportlichen Bereich einnehmen, die noch im Detail zu definieren ist.

„Es waren wunderbare Jahre, die ich als Fußballer auf verschiedenen Stationen erleben durfte. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ich das Ende meiner aktiven Karriere selbst bestimmen kann. Insbesondere der SC Paderborn 07 ist mir in den vergangenen Jahren sehr ans Herz gewachsen. Deshalb bin ich sehr dankbar, dass ich dem Verein in anderer Funktion erhalten bleiben kann“, sagt Hünemeier.

Sieben Jahre, von 2013 bis 2015 und von 2018 bis heute, schnürte der kopfballstarke Innenverteidiger die Schuhe für die Ostwestfalen. Mit insgesamt 192 Einsätzen zählt Hünemeier zu den „Top10“-Rekordspielern des Vereins seit der Fusion zwischen dem 1. FC Paderborn und dem TuS Schloß Neuhaus im Jahr 1985. Zu den Höhepunkten seiner aktiven Karriere gehören die Bundesliga-Aufstiege im SCP07-Trikot in den Jahren 2014 und 2019.

„Wir respektieren die Entscheidung von Uwe, der frühzeitig auf uns zugekommen ist und damit Klarheit für alle Beteiligten geschaffen hat. Gleichzeitig freuen wir uns, dass er uns mit seinen vielfältigen, auch internationalen Erfahrungen erhalten bleibt. Uwe ist ein echter Muster-Profi und kann mit seinem Sachverstand sowie seiner Persönlichkeit dazu beitragen, den Paderborner Fußball weiterzuentwickeln“, sagt Paderborns Geschäftsführer Sport, Benjamin Weber.

Foto-Quelle: SC Paderborn 07

Das könnte Sie interessieren:

FC Schalke 04: Kenan Karaman trifft bei Remis im NRW-Duell

Nach 1:1 gegen Fortuna Düsseldorf fünf Punkte vor Gefahrenzone.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert