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Nichts Neues vom Westen

Trab: In Daglfing blieben die Bayern unter sich.

So ändern sich die Zeiten. Ostersonntag fanden auf der Trabrennbahn in München-Daglfing, zu besseren Zeiten eine der Hochburgen des deutschen Trabrennsports, zwar insgesamt acht Rennen statt. Doch dabei blieben die bayerischen Aktiven nahezu unter sich. Kein Wunder, denn die Rennpreise erreichten bei Dotierungen zwischen 1.000 und 2.000 Euro historische Tiefpunkte. Da blieben die auswärtigen Fahrer und Trainer lieber daheim, denn alleine die Reisekosten wären in vielen Fällen höher gewesen als ein Rennpreis. Aus dem Traber-Westen war kein einziger Akteur angereist.

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