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98. Prix d’Amerique: Vierter Triumph für Jean-Michel Bazire

Als Trainer in Vincennes sogar mit drei Pferden auf den ersten vier Plätzen.
Großer Triumph für den französischen Traber-Trainer und Spitzenfahrer Jean-Michel Bazire: Mit der achtjährigen Stute, 35:10-Mitfavoritin und Vorjahres-Zweiten Belina Josselyn gewann der 47-Jährige, der in Le Mans geboren wurde und seit Jahren in einem Vorort von Paris arbeitet, auf der berühmten Trabrennbahn in Paris-Vincennes die 98. Auflage des Prix d’Amerique, der als wichtigstes Trabrennen Europas gilt und diesmal mit 900.000 Euro dotiert war.

Für Bazire war es bereits der vierte Triumph in dieser klassischen 2.700-Meter-Prüfung nach 1999 (mit Moni Maker), 2004 (Kesaco Phedo) und 2015 (Up and Quick). Zusätzlicher Coup: Auch der Überraschungs-Zweite Looking Superb (670:10) und der viertplatzierte Davidson Du Pont (150:10) werden von Jean-Michel Bazire trainiert. Nur der entthronte Titelverteidiger Readly Express (42:10) konnte mit dem Schweden Björn Goop im Sulky als Dritter in die Phalanx der Bazire-Traber einbrechen.

Deutsche Pferde oder Fahrer waren auch in diesem Jahr nicht am Start.

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