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VfL Bochum: Trotz 75 Minuten in Überzahl nur Unentschieden

Karlsruhes „Joker“ Anton Fink trifft in der Nachspielzeit zum 3:3.
Den zweiten Sieg in Serie hat der VfL Bochum in der 2. Fußball-Bundesliga hauchdünn verpasst. Gegen den Karlsruher SC kam das Team von Trainer Thomas Reis nicht über ein 3:3 (3:2) hinaus und rutschte auf Relegationsrang 16 ab. Es war bereits das sechste Bochumer Unentschieden im zehnten Saisonspiel. Von einem direkten Abstiegsplatz (Dynamo Dresden) trennt die Blau-Weißen nur die um fünf Treffer bessere Tordifferenz.

Für den VfL waren Saulo Decarli, Danny Blum per Foulelfmeter und Cristian Gamboa bereits während der ersten Halbzeit erfolgreich. Für die Gäste, bei denen sich der ehemalige Duisburger Lukas Fröde schon früh wegen Meckerns die Gelb-Rote Karte einhandelte (16.), trafen der Ex-Schalker Philipp Hofmann, Kyoung-Rok Choi und – in der Nachspielzeit – der erst kurz zuvor eingewechselte Anton Fink. Bochums Torhüter Manuel Riemann (Foto) wehrte beim Stand von 3:2 einen von ihm selbst verursachten Foulelfmeter von Marc Lorenz (früher unter anderem SC Preußen Münster) ab.

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