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Traben Berlin-Mariendorf: Je ein Treffer für Holzschuh, Bot und Nimczyk

Westdeutsche Gäste aber lediglich im Rahmenprogramm erfolgreich.
Auf der Trabrennbahn in Berlin-Mariendorf trugen sich am Samstag die westdeutschen Gäste Jochen Holzschuh (Foto/Dülmen), Robbin Bot und Michael Nimczyk (beide Willich) je einmal in die Siegerliste ein, allerdings jeweils im Rahmenprogramm. Als einzige Aktive gewann die Berliner Amateurfahrerin Sarah Kube zwei Rennen, verzeichnete damit bei nur zwei Starts eine optimale Ausbeute.

Den Erfolg im Dreijährigen-Warm-Up (10.000 Euro) sicherte sich der 28:10-Mitfavorit Body n Soul, gesteuert von Trainer, Mitbesitzer und Züchter Mike Lenders. Body n Soul empfahl sich mit seiner Leistung eindringlich für das Deutsche Traber-Derby, das am 20. September über die Bühne geht.

Im fünften Lauf zur „Silber-Serie“ um 6.000 Euro war überraschend Major Ass (115:10) mit Victor Gentz (Berlin/Kaarst) im Sulky erfolgreich. Das fünfte Rennen zur „Newcomer-Serie“ (5.900 Euro) entschied der haushohe 12:10-Favorit Ol Dono Lengai mit dem aus Bayern angereisten Josef Franzl (Arget-Sauerlach) für sich.

Bei insgesamt neun Rennen auf der Derby-Bahn verzeichnete der Veranstalter einen Wettumsatz von 152.661 Euro. Das entspricht einem Schnitt von 16.962 Euro pro Prüfung. Davon wurden 47.938 Euro (Schnitt 5.326 Euro) auf der Rennbahn selbst gewettet. Am Sonntag findet in Berlin-Mariendorf ein weiterer Renntag statt.

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