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RW Essen: Pachtvertrag für Stadion bleibt umstritten

Laut WAZ ist „Krisengespräch“ bei Oberbürgermeister Kufen geplant.
Laut Informationen der „WAZ“ hat der Aufsichtsrat des West-Regionalligisten Rot-Weiss Essen dem vor einigen Wochen mit dem Stadion-Eigentümer GVE (Tochter der Stadt Essen) ausgehandelten neuen Pachtvertrag für das Stadion Essen an der Hafenstraße (MSPW berichtete) noch nicht zugestimmt. Deshalb sei in der nächsten Woche ein „Krisengespräch“ bei Oberbürgermeister Thomas Kufen geplant.

Bisher galt eine Vereinbarung, nach der RWE in der 4. Liga nur dann eine Pacht zahlen musste, wenn der Verein einen bestimmten Umsatz erreicht. Das war zuletzt – unter anderem durch den Rückzug des Großsponsors „Innogy“ – nicht der Fall. Diese Regelung sollte durch die neue Vereinbarung ersetzt werden, die für den Verbleib in der Regionalliga eine jährliche Pacht von 175.000 Euro und für den Fall des Aufstiegs in die 3. Liga eine Summe von 550.000 Euro vorsah. Diese Einigung, die bis 2026 gelten sollte, ist zumindest noch nicht schriftlich fixiert.

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