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Nach dem Trainingslager: RWE zieht positives Fazit

Verletzung von Außenverteidiger Tim Hermes ist der einzige Wermutstropfen.

Nach der Rückkehr aus dem einwöchigen Trainingslager im türkischen Belek am Sonntag dürfen sich die Spieler des West-Regionalligisten Rot-Weiss Essen auf einen trainingsfreien Montag freuen. „Die Jungs haben sehr gut gearbeitet, das Fazit der Tage in der Türkei fällt durchweg positiv aus“, sagte RWE-Trainer Waldemar Wrobel gegenüber MSPW. Der 44-Jährige sieht seine Mannschaft für den Restrundenstart am kommenden Samstag, 25. Januar, (ab 14 Uhr) beim FC Viktoria Köln gut gerüstet, zumal in dieser Woche mit Abwehrspieler Jerome Propheter (zuletzt Arminia Bielefeld) noch ein Neuzugang zum RWE-Kader stößt.

Einziger Wermutstropfen war die Verletzung von Außenverteidiger Tim Hermes, der sich im ersten Testspiel gegen den Drittligisten Borussia Dortmund II (0:2) bereits in der Anfangsphase einen Muskelfaserriss im Hüftbeuger zugezogen hatte und deshalb schon die Partie gegen den Zweitligisten Karlsruher SC (2:2) verpasste. Hermes steht auch für das Nachholspiel in Köln nicht zur Verfügung. Zumindest zum Kader könnte dort dagegen Offensivspieler Christoph Sauter stehen. Nach überstandener Schambeinentzündung gab er ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub KSC sein Comeback und bietet sich als mögliche Alternative an. „Ihm fehlt aktuell noch ein wenig die Kraft, doch wir werden im Laufe der Rückrunde mit Sicherheit viel Freude an ihm haben“, so Wrobel.

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