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Ex-Dortmund-Spieler René Schneider im Interview

43-jähriger Fußball-Lehrer nun Sportlicher Leiter in Rostock.

Ex-Nationalspieler René Schneider (Foto) ist zurück beim Drittligisten FC Hansa Rostock. Der 43-jährige Fußball-Lehrer, der während seiner aktiven Laufbahn vier Jahre für die Hanseaten in der Bundesliga gespielt hatte, ist seit wenigen Tagen Sportlicher Leiter der Rostocker. Für seinen neuen Posten gab der Europameister von 1996, der mit Borussia Dortmund 1997 die Champions League und den Weltpokal gewonnen hatte, seine Funktion im Vorstand der 2003 selbst gegründeten Fußballschule auf. Der „FC Förderkader René Schneider“ ist eine einzigartige Institution, die seit 2006 am offiziellen Spielbetrieb teilnimmt und mit der U 23 inzwischen sogar in der sechstklassigen Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern an den Start geht.

Im aktuellen DFB.de-Drittligainterview der Woche spricht René Schneider über die Gründe für seine Rückkehr zum FC Hansa, die Ziele für die am Samstag (ab 14 Uhr) beim Aufsteiger SSV Jahn Regensburg startende Saison, die Zusammenarbeit mit dem Cheftrainer und ehemaligen Mannschaftskollegen Christian Brand sowie die Entwicklung und Zukunft seiner Fußballschule.

DFB.de: Wie schwer fiel es Ihnen, die Tätigkeiten beim FC Förderkader zunächst einmal ruhen zu lassen, Herr Schneider? So schwer ist mir das gar nicht gefallen. Es war eine Entscheidung, die ich wohl überlegt getroffen habe. Der FC Förderkader ist auch ohne mich gut aufgestellt. Ich habe mein Amt mit einem guten Gefühl an meine Kollegen übergeben und bin mir sicher, dass unsere hervorragende Arbeit der vergangenen Jahre nahtlos fortgesetzt wird.

DFB.de: Wer übernimmt Ihre Aufgaben? Die Vorstandsarbeit war vorher schon auf mehrere Schultern verteilt. Das bleibt auch so. Es gibt keine einzelne Person, die sich um meine Arbeit kümmern muss.

DFB.de: Was war der Grund dafür, zu Ihrem ehemaligen Verein nach Rostock zurückzukehren? Der FC Hansa verfügt sowohl im Männerbereich als auch in der Nachwuchsabteilung über großes Potenzial. Ich möchte dabei helfen, es auszuschöpfen. Außerdem liefen die Gespräche mit den Verantwortlichen sehr gut. Das Trainerteam um Cheftrainer Christian Brand kenne ich noch aus unserer gemeinsamen Zeit als Spieler in Rostock. In der Bundesligasaison 2000/2001 waren beispielsweise Christian und ich gemeinsam am Ball, schafften mit Rostock als Tabellenzwölfter den Klassenverbleib.

Das komplette Interview lesen Sie auf DFB.de

 

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