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Wuppertal: Vollmerhausen warnt vor Übermut

Nach vier Siegen in Serie – MSPW berichtet im kicker.

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Beim West-Regionalligisten Wuppertaler SV könnte es derzeit kaum besser laufen. Nach vier Siegen in Folge rangiert der Aufsteiger auf Platz vier, hat Anschluss zu Spitzenreiter Borussia Mönchengladbach II. „Sicher genießen wir diese Momentaufnahme. Nicht nur der Verein, sondern die ganze Stadt ist euphorisch“, erklärt WSV-Trainer Stefan Vollmerhausen (43/Foto) im Gespräch mit dem kicker. Allerdings warnt Vollmerhausen davor, übermütig zu werden. „Es gab in den letzten Jahren genug Beispiele, die zeigen, dass man zu keiner Zeit nachlassen darf. Die jetzigen Oberligisten KFC Uerdingen und SSVg Velbert haben jeweils eine hervorragende Hinrunde gespielt, sind dann aber abgestürzt und abgestiegen. Das kann ganz schnell gehen.“

Am Wochenende geht es für den WSV zum Mitaufsteiger TSG Sprockhövel, der zuletzt beim 2:0 in Bonn den ersten Regionalligasieg der Vereinsgeschichte eingefahren hat. Aber nicht nur deshalb hat Vollmerhausen großen Respekt vor dem kommenden Gegner und Ex-Verein von WSV-Kapitän Gaetano Manno (34): „Sprockhövel sah gegen einige Teams aus der oberen Tabellenhälfte gut aus. Gegen Wiedenbrück und in Aachen hat die TSG punkten können. Wir sind trotz der Tabellensituation kein haushoher Favorit. Ich erwarte ein enges Spiel.“

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