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Fortuna Köln: Christoph Menz schließt Abwehrlücke

Bernard Kyere nicht mehr der einzige einsatzfähige Innenverteidiger.


Endgültig perfekt ist der Transfer von Christoph Menz vom Drittliga-Schlusslicht Rot-Weiß Erfurt zum Ligakonkurrenten SC Fortuna Köln. Der 29-Jährige soll die Probleme der Kölner auf der zentralen Abwehrposition lösen. Zuvor war Bernard Kyere der einzige gelernte Innenverteidiger, der noch zur Verfügung stand. Boné Uaferro fehlt wegen eines Kreuzbandrisses, Moritz Fritz (Foto) kann nach seinem Mittelfußbruch noch nicht mit der Mannschaft trainieren und Cedric Mimbala spielt in den sportlichen Planungen keine Rolle mehr.

Fortuna-Geschäftsführer Michael W. Schwetje ist froh über die Menz-Verpflichtung. „Mit ihm haben wir einen Spieler dazugewonnen, der in der Innenverteidigung kurzfristig weiterhelfen kann. Da er verschiedene Positionen spielen kann, ist der Transfer auch schon ein Vorgriff auf die kommende Saison und unsere mittelfristige Kaderplanung“, sagt Schwetje.

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