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BVB: USA-Reise ohne Manuel Akanji und Marcel Schmelzer

Abwehrspieler sind angeschlagen – Zwei U 19-Talente sind dabei.
Mit 26 Spielern des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund an Bord startete Lufthansa-Flug LH 490 mit leichter Verspätung vom Frankfurter Flughafen Richtung Seattle. Der deutsche Vizemeister trifft auf seiner USA-Tour auf MLS-Klub Seattle Sounders sowie Champions-League-Sieger FC Liverpool (mit Ex-BVB-Trainer Jürgen Klopp).

„1909% Football.“ Unter diesem Motto steht die dritte Reise der Schwarz-Gelben in die Vereinigten Staaten seit Mai 2018. Die erste Station ist Seattle, die größte Stadt im Nordwesten der USA. Auf der Anlage des NFL-Klubs Seattle Seahawks finden die 26 Profis um Trainer Lucien Favre gute Trainingsmöglichkeiten vor. Am Mittwoch (19.30 Uhr Ortszeit) findet ein Testspiel gegen den aufstrebenden MLS-Klub Seattle Sounders statt. Zwei Tage später trifft der BVB in South Bend (Bundesstaat Indiana), dem zweiten Ort der fünftägigen Tour, um 20 Uhr (Ortszeit) auf den FC Liverpool.

Die (dosierten) Marketing-Aktivitäten sind eng mit der sportlichen Leitung abgestimmt. Verzichten muss Favre auf die angeschlagenen Manuel Akanji und Marcel Schmelzer sowie die verletzten Nachwuchsspieler Luca Unbehaun (Tor) und Patrick Osterhage (Mittelfeld). Auch Abdou Diallo, der zu Paris St. Germain wechseln wird, sowie die nach ihren langen internationalen Einsätzen noch urlaubenden Achraf Hakimi (Afrika-Cup) und Mo Dahoud (U 21-EM) sowie Spaniens Junioren-Nationalspieler Sergio Gomez (U 19-EM) sind nicht mit an Bord, dafür aber die hochkarätigen Neuzugänge Mats Hummels, Julian Brandt, Nico Schulz und Thorgan Hazard (auf dem Foto ganz links). Auch die beiden U 19-Talente Immanuel Pherai und Giovanni Reyna machen die USA-Reise mit.

Der BVB-Kader für die USA-Reise: Bürki, Hitz, Oelschlägel, Balerdi, Hummels, Toprak, Zagadou, Morey, Piszczek, Schulz, Delaney, Weigl, Witsel, Brandt, Raschl, Reus, Reyna, Pherai, Bruun Larsen, Guerreiro, Hazard, Sancho, Wolf, Alcácer, Philipp, Götze.

Foto-Quelle: Borussia Dortmund/Twitter

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