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Galopp Köln: Nach acht Kandidaten für Preis von Europa

Gibt Gestüt Ittlingens Derbysieger Laccario diesmal sein Comeback?
Ein internationales Klasse-Aufgebot bahnt sich für das bedeutendste Rennen der Kölner Galopprennsaison 2020 an: Für den 58. Preis von Europa (77.500 Euro, 2.400 Meter) am Samstag, 15. August, sind nach der der Vorstarterangabe am Dienstag noch acht Pferde startberechtigt.

Gestüt Ittlingens Laccario (Foto), der Derbysieger von 2019, wäre eine große Attraktion. Sein Einstand in die Saison 2020 war kurzfristig verschoben worden. Eigentlich sollte der Schützling von Trainer Andreas Wöhler (Gütersloh) schon das Fürstenberg-Rennen am letzten Sonntag in Berlin-Hoppegarten bestreiten. Als Jockey ist erneut Eduardo Pedroza (Gütersloh) vorgesehen, der die Folgen seiner Hüft-Operation überwunden hat.

Die Spitzenstuten Donjah (Trainer Henk Grewe/Köln) und Durance (Peter Schiergen/Köln) könnten ebenso antreten wie die beiden starken Dreijährigen Grocer Jack (Waldemar Hickst/Köln) und Kaspar (Markus Klug/Köln-Heumar).

Außerdem befinden sich noch drei hochkarätige Gäste aus dem Ausland im Feld: Nagano Gold aus Tschechien sowie die in England beheimateten Dame Maillot und vor allem der nachgenannte Barney Roy, der erst Ende Juli auf der Rennbahn in München-Riem den Großen Dallmayr-Preis für das Godolphin-Imperium von Dubai-Herrscher Scheich Mohammed gewonnen hatte. Der sechsjährige Wallach wird erneut von Weltklasse-Jockey William Buick geritten.

Foto-Quelle: Klaus Jörg Tuchel/Kölner Renn-Verein

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