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Fortuna Köln: Jan-Luca Rumpf das letzte Puzzleteil im Aufgebot

Nach Transfer des Innenverteidigers sind Personalplanungen abgeschlossen.


Der Traditionsverein Fortuna Köln, nach drei Siegen an den ersten drei Spieltagen Spitzenreiter in der Regionalliga West ist noch einmal auf dem Transfermarkt tätig geworden. Jan-Luca Rumpf (auf dem Foto in der Mitte) gehört ab sofort zum Team von Cheftrainer Alexander Ende und vervollständigt damit den Fortuna-Kader. Der 21-jährige Innenverteidiger lief zuletzt für den Zweitligisten SC Paderborn 05 auf und war auch bei Rot-Weiss Essen im Probetraining. Mit seiner Verpflichtung sind die Kaderplanungen der Südstädter abgeschlossen.

„Es ist erfreulich, dass wir auf einer Position, wo wir nominell am dünnsten besetzt waren, einen höchst spannenden Spieler dazu gewinnen konnten, der neue Elemente einbringen wird“, meint Alexander Ende (links). „Luca ist ein schneller, sprunggewaltiger und kopfballstarker Innenverteidiger, der nicht umsonst im letzten Jahr im Trainingsbetrieb der Paderborner Bundesliga-Mannschaft dabei war. Das zeigt sein Potential.“

Rumpf selbst erklärt: „Man muss sagen, dass es am Ende relativ schnell ging. Ich habe in Paderborn wenig Spielzeit bekommen, was sich wahrscheinlich in Zukunft auch erst einmal nicht geändert hätte. Daher habe ich mich umgeschaut und dann war das gegenseitige Interesse bei der Fortuna da. Mit dem Verein kann man sich gut identifizieren, dazu kommt der Lebensstandard in der Stadt Köln. Außerdem haben wir gute Gespräche geführt. Jetzt bin ich sehr glücklich, hier zu sein.“

Ausgebildet wurde der Innenverteidiger in der Jugend von Eintracht Frankfurt, des SV Wehen Wiesbaden und von Hannover 96, ehe sein Weg 2019 über die Sportfreunde Siegen aus der Oberliga Westfalen zum Bundesligisten SC Paderborn 07 führte. Neben zahlreichen Einsätzen bei der zweiten Mannschaft des SCP in der Oberliga Westfalen, gehörte er bei drei Bundesliga-Spielen zum Kader und stand gegen den SV Werder Bremen am 31. Spieltag über die vollen 90 Minuten auf dem Platz.

Foto-Quelle: Fortuna Köln

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