Kopfverletzung und Schulterblessur nach Sturz im belgischen Mons.
Nach seinem Sturz auf der Galopprennbahn im belgischen Mons und der folgenden Einlieferung in ein Krankenhaus konnte Jockey-Vizechampion Maxim Pecheur (Foto) seinen 30. Geburtstag am Freitag wieder zu Hause in Lohmar bei Köln verbringen. Das berichtet die Galopper-Fachzeitschrift „Sport-Welt“. Pecheur hatte in Mons eine Platzwunde am Kopf erlitten, sich außerdem an der Schulter verletzt. „Es ist aber nicht mein Eindruck, als wäre etwas kaputt“, wird Pecheur zitiert: „Wird schon wieder alles werden.“
Am Sonntag wird er allerdings bei der Rennveranstaltung in Krefeld (insgesamt sieben Prüfungen, erster Start um 13.15 Uhr) nicht in den Sattel steigen können. Dort war Maxim Pecheur eigentlich für sechs Ritte vorgesehen.