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Traben Mönchengladbach: Henk Grift bietet „Geldschränke“ auf

Am Himmelfahrtstag gehen ab 14.02 Uhr acht Rennen über die Bühne.
Nach fast vier Wochen findet am Donnerstag, 13. Mai (Christi Himmelfahrt), erstmals wieder eine Rennveranstaltung auf der Trabrennbahn in Mönchengladbach statt. Ab 14.02 Uhr gehen acht Prüfungen – weiterhin unter Ausschluss der Öffentlichkeit wegen der Auswirkungen der Corona-Pandemie – an der Niersbrücke über die Bühne.

Sportliches Hauptereignis ist das „Trotteur Francais-Rennen“ für französische Traber, dotiert mit 2.500 Euro. Für diese Steherprüfung über 2.600 Meter (plus Zulagen), die aus drei Bändern gestartet wird, wurden acht Teilnehmer gemeldet. Dabei bietet der niederländische Trainer Henk Grift (Foto) mit dem von ihm selbst gesteuerten Dhikti Vedaquais (Gewinnsumme 367.100 Euro) sowie Archibald (333.530 Euro), den Grifts Vater Hendrik W. („Hennie“) fahren wird, zwei „Geldschränke“ auf, die jeweils 25 oder sogar 50 Meter mehr zurücklegen müssen als die Konkurrenten.

Berufsfahrer-Champion Michael Nimczyk (Willich), der im Hauptrennen den achtjährigen Wallach Declic Julry steuert, steigt als einziger Aktiver  in allen acht Prüfungen in den Sulky.

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