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Prix de l’Arc de Triomphe: In Swoop und weitere deutsche Hoffnungen

Am 3. Oktober geht es in Paris-Longchamp um fünf Millionen Euro.
Für den berühmten Prix de l’Arc de Triomphe, der am 3. Oktober auf der Galopprennbahn in Paris-Longchamp entschieden wird, stehen nach den Nennungsschluss noch 101 Pferde auf der Kandidatenliste. Dazu gehören laut einem Bericht der Galopper-Fachzeitung „Sport-Welt“ auch sieben in Deutschland trainierte Pferde.

So könnte in dem mit fünf Millionen Euro dotierten Klassiker über 2.400 Meter unter anderem Torquator Tasso (Trainer Marcel Weiß/Mülheim) aus dem Besitz des Gestüts Auenquelle (Rödinghausen) an den Start kommen. Trainer-Champion Henk Grewe (Köln) hat mit der Spitzen-Stute Sunny Queen und dem dreijährigen Isfahani zwei „Eisen“ im Feuer. Weitere Kandidaten aus Deutschland sind Diamantis (Andreas Suborics/Köln), Sea Of Sands (Jean-Pierre Carvalho/Mülheim), Nerium (Peter Schiergen/Köln) und Kaspar (Markus Klug/Köln-Heumar).

Ebenfalls im „Arc“-Aufgebot stehen noch drei Pferde, die für das Bergheimer Gestüt Schlenderhan in Frankreich trainiert werden. Neben dem 2020-Derbysieger und Vorjahres-Zweiten In Swoop (Foto) sind das noch Martial Eagle und Mare Australis.

Foto-Quelle: Deutscher Galopp/Marc Rühl

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