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Stadt-Turnier in Köln: Favorit „Effzeh“ siegt knapp vor Viktoria

Bundesligist wird Favoritenrolle im Sportpark Höhenberg gerecht.


Am Freitagabend ging im Stadion des Drittligisten FC Viktoria Köln die Premiere des „PSD-Bank Cups“ über die Bühne. Zum ersten Mal überhaupt spielten dabei die drei bedeutendsten Kölner Klubs – der Bundesligist 1. FC Köln, der West-Regionalligist Fortuna Köln und die Viktoria als Gastgeber – im Sportpark Höhenberg in einem Turnier gegeneinander.

Am Ende setzte sich das favorisierte Team von FC-Cheftrainer Steffen  Baumgart (auf dem Foto in der Mitte) gegen die unterklassige Konkurrenz knapp durch. Nach einem 0:0 gegen Fortuna mit Trainer Alexander Ende (rechts) reichte dem „Effzeh“ ein 1:0-Erfolg gegen die Viktoria zum Turniersieg. Zuvor hatte der Drittligist und Hausherr sein Auftaktspiel gegen die Kölner Fortuna 2:0 für sich entschieden und belegte so mit drei Punkten den zweiten Platz.

„Die Idee von Andreas Rettig, ein gemeinsames Turnier zu veranstalten und außerdem gemeinsam soziale Verantwortung zu übernehmen, ist klasse“, sagte Viktoria-Cheftrainer Olaf Janßen (links), der am Tag der Kölner „Stadtmeisterschaft“ auch noch seinen 55. Geburtstag feierte. Das Besondere an dem Event: Sämtliche Erlöse kommen der Obdachlosenhilfe zugute.

Auch bei den Fußball-Anhängern war die Vorfreude groß. Im Vorfeld hatten sich bereits mehr als 4.000 Fans mit Tickets eingedeckt. Eröffnet wurde die Großveranstaltung durch ein Nachwuchs-Turnier (U 9 bis U 11) der drei Kölner Klubs.

Foto-Quelle: FC Viktoria Köln

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