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DFB-Sportgericht: Fortuna Düsseldorf wird zur Kasse gebeten

Landeshauptstädter müssen 7.200 Euro Geldstrafe zahlen.


Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Fußball-Zweitligisten Fortuna Düsseldorf im Einzelrichterverfahren nach Anklage-Erhebung durch den DFB-Kontrollausschuss „wegen unsportlichen Verhaltens“ seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 7.200 Euro belegt.

Grund für die Strafe: Vor Beginn und während des DFB-Pokalspiels bei Kickers Offenbach (4:1) zündeten Düsseldorfer Zuschauer insgesamt zwölf pyrotechnische Gegenstände. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

In der zweiten Runde des DFB-Pokals muss das Team von Cheftrainer Daniel Thioune (Foto) am Mittwoch, 19. Oktober, ab 20.45 Uhr beim Ligakonkurrenten SSV Jahn Regensburg erneut auswärts antreten.

Foto-Quelle: Fortuna Düsseldorf

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