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Traben Gelsenkirchen: Nur Jochen Holzschuh schnürt Doppelpack

Queen Mariah lässt 17:10-Favoritin Mirone Ts hinter sich.
Der Renntag auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen begann am Mittwoch mit einem Sieg von Jochen Holzschuh (Foto). Der Profi aus Dülmen landete mit der von ihm trainierten vierjährigen Stute Queen Mariah (45:10) in einer mit 1.000 Euro dotierten Prüfung über 2.000 Meter vor der 17:10-Favoritin Mirone Ts, gesteuert von Marciano Hauber. Holzschuh gewann später noch eine weitere Prüfung und war damit der erfolgreichste Aktive an diesem Tag am Nienhausen Busch.

Den abschließenden „Wettstar Herbst-Preis“ (3.560 Euro) holte sich ein überragender 16:10-Favorit Prosperous, im Siegerinterview liebevoll von seinem niederländischen Trainer Henk Grift als „Monster“ bezeichnet. Nach dem Start holte sich zwar zunächst Mister Ed Heldia (Marciano Hauber) die Poleposition, doch als der schöne Rappe außen aufrückte, ließ man ihn gewähren und einmal in Front gezogen, gab es gegen diesen keine Opposition. Mister Ed Heldia konnte seine Position bis ins Ziel halten, endete dahinter. Der zuvor in Berlin-Mariendorf noch siegreiche Halva von Haithabu (Tim Schwarma/Weeze) wurde in dieser Prüfung Dritter.

Bei insgesamt zehn Rennen verzeichnete der Veranstalter in Gelsenkirchen einen Wettumsatz von 64.530 Euro. Davon wurden 14.133 Euro auf der Rennbahn selbst gewettet. Am Sonntag, 13. November, findet der nächste Renntag im GelsenTrabPark statt.

Foto-Quelle: traberpixx.de

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