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RWE läuft im Niederrheinpokal mit Essener Unternehmen auf der Brust auf.
Drittligist Rot-Weiss Essen hat in der ersten Runde beim Bezirksligisten SuS 09 Dinslaken (6:0) den Grundstein für eine erfolgreiche Niederrheinpokal-Saison gelegt, der für den rot-weissen Rekordsieger im Optimalfall mit dem elften Titeltriumph und somit der erneuten Qualifikation für den nationalen DFB-Pokal endet. Bis es so weit ist, müssen noch fünf Spiele gewonnen werden – eine herausfordernde Aufgabe, die Rot-Weiss Essen gemeinsam mit der Privatbrauerei Stauder bewältigen möchte. Das Logo der Altenessener Traditionsmarke ziert die Niederrheinpokal-Trikotbrust der Dabrowski-Mannschaft.
Marcus Uhlig, Vorstandsvorsitzender von Rot-Weiss Essen: „Der Wunsch, einmal Stauder auf der RWE-Trikotbrust zu lesen, ist bei unseren Fans natürlich tief verankert. Gemeinsam mit dem Team der Privatbrauerei Stauder haben wir eine Idee entwickelt, wie das realisierbar wird – und eine Möglichkeit im Niederrheinpokal-Wettbewerb gefunden.“
Erst im Juni dieses Jahres war die Partnerschafts-Verlängerung zwischen Rot-Weiss Essen und der Privatbrauerei um vier weitere Jahre bis 2027 bekanntgegeben worden. „Unsere Partnerschaft basiert auf Tradition, vertrauensvoller Zusammenarbeit und Ideenreichtum. Darauf sind wir besonders stolz“, so Uhlig weiter.
„Wenn ich über die Stimmung beim Niederrheinpokal-Sieg gegen Rot-Weiß Oberhausen in der letzten Saison nachdenke, bekomme ich noch immer Gänsehaut. Mit dem Trikotsponsoring möchten wir Rot-Weiss Essen dabei unterstützen, auch am Ende dieser Verbandspokal-Saison die Trophäe in den Himmel recken zu können. Dass die langjährige Partnerschaft mit Rot-Weiss Essen stets neue Bestandteile erhält, macht mich stolz“, sagt Dr. Thomas Stauder, geschäftsführender Gesellschafter der Privatbrauerei Jacob Stauder. Der Ur-Essener und RWE-Fan seit Kindestagen ist selbst Stammgast an der Hafenstraße. So bejubelte er dort auch zuletzt den Last-Minute-Sieg gegen den SC Preußen Münster (1:0) von der Tribüne.
Foto-Quelle: Rot-Weiss Essen
