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Westfalenpokal: Preußen Münsters Joel Grodowski mit Hattrick

Nach 7:1 gegen SV Vestia Disteln im Viertelfinale erneut nach Erkenschwick.
Der achte und letzte Teilnehmer am Viertelfinale des Westfalenpokals steht fest. Mit einem ungefährdeten 7:1 (5:0) im heimischen Stadion an der Hammer Straße gegen den Landesligisten SV Vestia Disteln wahrte auch der Drittligist SC Preußen Münster seine Chance auf den Pokalsieg und damit auf die erneute Teilnahme am DFB-Pokal.

Entscheidenden Anteil am deutlichen Erfolg vor 1.602 Zuschauer*innen hatte Angreifer Joel Grodowski (Foto), der sich dreimal in die Torschützenliste eintragen konnte. Außerdem trafen Darius Ghindovean, Marvin Benjamins, Thorben Deters und Kevin Schacht für den haushohen Favoriten.

In der Runde der letzten acht Vereine, die bis zum 24. November ausgetragen sein soll, gastiert der SC Preußen jetzt beim Oberliga-Aufsteiger Spvgg. Erkenschwick, bei dem der „Adlerklub“ im Vorjahr nach einem dramatischen Elfmeterschießen sensationell ausgeschieden. In den weiteren Partien des Viertelfinales stehen sich Arminia Bielefeld und der SV Rödinghausen, der SC Verl und die SG Wattenscheid 09 sowie der RSV Meinerzhagen und der  SV Lippstadt 08 gegenüber. Die Regel, dass der klassenniedrige Verein immer Heimrecht hat, gilt in dieser Runde nicht mehr.

Foto-Quelle: SC Preußen Münster

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