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24-Jähriger spielte bis letzten Sommer für die U 23 des FC Schalke 04.
West-Regionalligst Alemannia Aachen ist noch einmal auf dem Transfermarkt tätig geworden und hat den zuletzt vereinslosen Innenverteidiger Julius Schell (Foto mi.) verpflichtet. Der 24-Jährige spielte bis letzten Sommer bei der Zweitvertretung des FC Schalke 04.
Nach seinen fußballerischen Anfängen bei der TuS Graf Kobbo Tecklenburg und Preußen Lengerich ging Schell als 12-Jähriger ins Nachwuchsleistungszentrum von Borussia Dortmund. Dort kam der Abwehrspieler unter anderem zu neun Einsätzen in der UEFA Youth League und wurde 2019 Deutscher A-Junioren-Meister. 2020 folgte der Wechsel in die Regionalliga Südwest zu Rot-Weiß Koblenz, wo er unter dem heutigen Alemannia-Trainer Heiner Backhaus zu 31 Einsätzen kam. Ein Jahr später zog es Schell wieder in den Ruhrpott – er schloss sich dem FC Schalke 04 an. Dort war er in der U23 Stammspieler und kam zu 57 Einsätzen in der Regionalliga West.
„Julius hat trotz seiner jungen Jahre schon viel Erfahrung in der Regionalliga sammeln können. Nach seiner Patellasehnenverletzung im Sommer steht er jetzt wieder voll im Saft. Wir freuen uns auf eine gemeinsame Zukunft mit ihm“, äußert sich Alemannia-Geschäftsführer Sascha Eller (re.).
„Ich freue mich auf den Tivoli, die einmalige Kulisse hier und darauf, die Wucht dieses Vereins zu spüren. Außerdem treffe ich hier auf einen vertrauten Trainer aus meiner Zeit in Koblenz, das gibt mir ein gutes Gefühl für die Zukunft“, kommentiert Neuzugang Schell.
Fotoquelle: Alemannia Aachen
