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DFB-Sportgericht: VfL Bochum zu 43.750 Euro Geldstrafe verurteilt

Fans hatten bei 0:4 in Leverkusen pyrotechnische Gegenstände gezündet.


Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten VfL Bochum im Einzelrichterverfahren nach Anklage-Erhebung durch den DFB-Kontrollausschuss „wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“ mit einer Geldstrafe in Höhe von 43.750 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 14.500 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. September 2024 nachzuweisen wäre.

Grund für die Strafe: Vor dem Beginn des Bundesliga-Spiels bei Spitzenreiter Bayer 04 Leverkusen (0:4) am 20. Dezember 2023 zündeten Bochumer Zuschauer mindestens 35 pyrotechnische Gegenstände. Die Begegnung musste daraufhin aufgrund der starken Rauchentwicklung in der 2. Minute für etwa zwei Minuten unterbrochen werden. Der VfL Bochum hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

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