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Feuerwehrmann Christian Mikolajczak an der Seitenlinie

Ex-Profi wird Trainer beim Essener Bezirksligisten Vogelheimer SV.
Ex-Profi Christian Mikolajczak (Foto mi), DFB-Pokalsieger 2001 mit Schalke 04, übernimmt zur nächsten Saison als Trainer den Essener Bezirksligisten Vogelheimer SV. Zuletzt betreute der hauptberuflich als Feuerwehrmann arbeitende Mikolajczak den FC Kray in der Oberliga Niederrhein. Im FUSSBALL.DE-Interview spricht Mikolajczak über seinen neuen Trainerjob in der Bezirksliga und die Arbeit bei der Feuerwehr.

FUSSBALL.DE: Sie werden im Sommer 2022 Trainer beim Essener Bezirksligisten Vogelheimer SV. Warum haben Sie sich für den Klub entschieden, Herr Mikolajczak? Christian Mikolajczak: Am wichtigsten ist mir immer, dass ein Verein große Ambitionen hat und ich die Chance habe, mit jungen Spielern etwas zu entwickeln. Beides ist beim Vogelheimer SV gegeben – und deshalb ist die Liga dann auch zweitrangig. Der Verein will schnellstmöglich in die Landesliga aufsteigen. Die Gespräche mit den Klubverantwortlichen waren sehr gut.

Der Vogelheimer SV spielt um den Aufstieg in die Landesliga mit, geht als Tabellenvierter in die Winterpause. Wie schätzen Sie die Chancen ein? Mikolajczak: Das Team ist auf jeden Fall in der Lage, den Aufstieg zu schaffen. Die Jungs müssen nur an sich glauben und die notwendigen PS häufig genug auf den Platz bekommen. Vielleicht ist es ja auch ein zusätzlicher Ansporn, den langjährigen Trainer mit dem lang ersehnten Aufstieg verabschieden zu können. Ich drücke der Mannschaft die Daumen, dass sie es schafft.

Wie gut kennen Sie die Liga bereits und werden Sie sich in der Rückserie einige Partien anschauen? Mikolajczak: Durch meinen früheren Trainerjob beim TuS Essen-West 81 vor Beginn der Corona-Pandemie weiß ich über die Liga sehr gut Bescheid. Dass ich in der zweiten Saisonhälfte viel vor Ort sein werde, ist selbstverständlich. Wir befinden uns schließlich schon mitten in der Kaderplanung, die wir jetzt nach und nach vorantreiben werden.

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