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Lediglich 5.000 Zuschauer waren auf berühmter Trabrennbahn zugelassen.
Beim 101. Prix d’Amerique in Paris-Vincennes, dem bedeutendsten Trabrennen der Welt, lag vor einer Woche der Wettumsatz bei 16,5 Millionen Euro. Das waren zwar rund zwei Millionen weniger als etwa 2020, doch waren damals auch rund 40.000 Besucher auf der Bahn. Diesmal durften wegen der Auswirkungen der Corona-Pandemie „nur“ 5.000 Zuschauer den knappen Erfolg von Davidson du Pont auf dem Plateau de Gravelle live erleben. Das meldet der Galopper-Branchendienst „Turf-Times“.
Der Umsatz in der so genannten Quinté-Wette war demnach mit 8,6 Millionen Euro allerdings fast identisch mit dem damaligen Wert. Im Jahr 2021 war der Prix d’Amerique wegen der Corona-Restriktionen noch unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen worden und generierte auch entsprechend geringere Umsätze.
Foto-Quelle: Archiv
