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1. FC Saarbrücken reagiert auf Innenraum-Sturm gegen Viktoria Köln

Saarländer leiten Verfahren für Stadionverbote gegen fünf Personen ein.
Drittligist 1. FC Saarbrücken hat auf die Vorkommnisse beim Heimspiel gegen den FC Viktoria Köln (0:1) reagiert und gegen insgesamt fünf Personen ein Verfahren zur Durchsetzung eines Stadionverbotes eingeleitet. Nach der Begegnung hatten sich einige Zuschauer unerlaubten Zugang zum Innenraum verschafft und ihren Unmut über die Niederlage ausgelassen.

Anhand öffentlich zugänglicher Quellen aus den Übertragungsformaten des Senders „MagentaSport“ und des Saarländischen Rundfunks konnten Personen identifiziert werden, die die Stadionregeln grob missachtet und durch die Ausübung von Gewaltakten auffällig geworden sind.

Abgeschlossen sei der Aufklärungsprozess nach Angaben des 1. FC Saarbrücken allerdings noch nicht, weitere Maßnahmen wären noch zu erwarten. Neben der konsequenten Durchsetzung von bundesweitwirksamen Stadionverboten sowie der intensiven Aufarbeitung der Geschehnisse, will der FCS den eingeleiteten Dialog mit denjenigen Fangruppierungen fortsetzen, die sich gegen Gewalt im Fußball aussprechen.

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