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Rot-Weiss Essen: Teamchef Nowak muss auf Eisfeld verzichten

Mittelfeldspieler laboriert vor „Endspiel“ an Oberschenkel-Verletzung.
Für das „Endspiel“ um den Aufstieg in die 3. Liga gegen Rot Weiss Ahlen (Samstag, 14 Uhr) muss Jörn Nowak, Sportdirektor und Interims-Teamchef bei Regionalliga West-Tabellenführer Rot-Weiss Essen auf Mittelfeldspieler Thomas Eisfeld (Foto) verzichten, der an einer Oberschenkel-Verletzung laboriert.

Auf die 16.500 RWE-Fans im ausverkauften Heimbereich des Stadions an der Hafenstraße wartet bei nur zwei Toren Vorsprung vor Verfolger Preußen Münster ein „Herzschlagfinale“. Der Fokus soll dabei klar auf das eigene Spiel gerichtet werden. „Ich kenne Ahlens Trainer Andreas Zimmermann sehr gut und weiß genau, dass er mit seiner Mannschaft nicht nach Essen kommt, um bei unserer Meisterehrung Spalier zu stehen“, warnt Nowak. „Ahlen wird uns mit Sicherheit alles abverlangen, darauf sind wir eingestellt. Wenn wir jedoch unsere Qualität auf den Platz bringen, dann werden wir uns durchsetzen.“ Und damit die ersehnte Rückkehr in den Profifußball perfekt machen.

Apropos Meisterehrung: Der Westdeutsche Fußballverband (WDFV) ist auf beide möglichen Szenarien vorbereitet. Sowohl in Essen (WDFV-Präsident und DFB-Vizepräsident Peter Frymuth) als auch in Münster (WDFV- und DFB-Spielausschuss-Vorsitzender Manfred Schnieders) werden Ehrungsdelegationen mit Meisterpokal und Medaillen vor Ort sein.

Foto-Quelle: Marcel Rotzoll

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