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Galopp MH: Plus Night hängt Ferguson-Hengst ab

Sequel beim Triumph des 15:10-Favoriten nur auf dem sechsten Platz.

Der dreijährige Galopper-Hengst Sequel aus dem Besitz des Gestüts Fährhof (Sottrum) und der schottischen Fußballtrainer-Legende Sir Alex Ferguson (Foto/unter anderem 38 Titel mit Manchester United) konnte sich am Samstag auf der Rennbahn am Mülheimer Raffelberg nicht wie erhofft in Szene setzen. Bei seinem Debüt im „Preis der Rennbahn Mülheim-Raffelberg“ (8.750 Euro) über die Sprinterdistanz von 1.300 Metern kam der von Peter Schiergen trainierte und von Jockey-Champion Andrasch Starke (beide Köln) gerittene 36:10-Mitfavorit Sequel im Feld der sieben Teilnehmer nicht über Rang sechs hinaus. Während des Rennens lag der Ferguson-Hengst lange Zeit in vierter, fünfter Position, konnte am Ende aber nicht mehr zulegen.

Ganz anders der 15:10-Favorit Plus Night aus dem Trainingsquartier von Andreas Wöhler (Gütersloh): Mit Stalljockey Eduardo Pedroza im Sattel setzte der dreijährige Hengst auf der Zielgeraden zu einem unwiderstehlichen Endspurt an, fing den lange Zeit führenden Butch Cassedy (105:10) mit dem Niederländer Adrie de Vries kurz vor der Linie noch sicher ab. Dritte in diesem Sieglosen-Rennen für Dreijährige wurde die Stute Dafina (68:10) mit Filip Minarik (Köln).

 

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