Sturm hatte unter anderem ein Tribünendach abgedeckt.
Andreas Tiedtke (Foto), Präsident des Dortmunder Galopprennvereins, hat die Sturmschäden auf der Rennbahn gegenüber einem Dortmunder Radiosender mit rund 250.000 Euro beziffert. Unter anderem war das Dach eines Tribünengebäudes abgedeckt worden. Der letzte Renntag der Sandbahn-Saison konnte trotz der Schäden über die Bühne gehen.
Jetzt gibt es in Wambel erst einmal mehr als zwei Monate Pause, bevor es dann mit dem Sparkassen-Renntag an Christi Himmelfahrt am 30. Mai auf der Grasbahn weitergeht.