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Traben GE: Michael Nimczyk greift mit Fast and Furious an

Fünf Rennen gehen am Mittwoch ab 18.02 Uhr über die Bühne.
Auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen geht am Mittwoch ab 18.02 Uhr eine gut zweistündige Kurz-Veranstaltung mit insgesamt fünf Rennen über die Bühne. Im Mittelpunkt steht der an vierter Stelle für kurz nach halb acht Uhr vorgesehene und mit 4.500 Euro dotierte „Preis von Avignon“, in dem sich neun Pferde mit einer Gewinnsumme von bis zu 50.000 Euro hinter dem Startwagen versammeln werden.

Gute Aussichten, nach 2.000 Metern als Erster über die Ziellinie zu laufen und die 2.100 Euro-Siegprämie einzustecken, hat der sechsjährige Hengst Noubliez jamais (Jaap van Rijn/NL), der sich bereits vor 14 Tagen an Ort und Stelle stark verbessert präsentierte und unter anderem den höher eingeschätzten Velten Las Vegas (Niels Jongejans/NL) deutlich hinter sich ließ. Will der letzte Nachkomme des unvergessenen Reado seinem ersten Saisontreffer nun sofort den zweiten folgen lassen, wird er vermutlich aber noch eine Schippe drauflegen müssen, denn er tritt gegen teilweise erheblich gewinnreichere Konkurrenz an.

Auf Herz und Nieren getestet wird Noubliez jamais beispielsweise von Fast and Furious (Foto) mit Berufsfahrer-Champion Michael Nimczyk (Willich). Der achtjährige Hengst kam 2019 auf sieben Volltreffer und unterstrich zuletzt in Dinslaken eindrucksvoll seine Qualitäten. Der Dunkelfuchs aus dem Besitz von Marion Jauß (Neritz) ist jedoch keinesfalls der einzige harte Prüfstein für Noubliez jamais. Auch der mit 49.740 Euro Gewinnsumme perfekt ins Rennen passende Harley As (Jan Thijs de Jong/NL), der vor zehn Tagen in allen Ehren unterlegene Napster (Jochen Holzschuh/Dülmen) und ein vielleicht weiter gesteigerter Stradivari (Robbin Bot/Willich) sind keinesfalls leicht zu bezwingen.

Foto-Quelle: Gelsentrab PR/Sabine Sexauer

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