Mini-Programm und Mini-Umsatz – Erst am 4. September geht es weiter.
Robbin Bot (Foto/Seppenrade) hat das letzte Rennen auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen vor der fast zweimonatigen Sommerpause (bis zum 4. September) gewonnen. Mit dem Wallach Rheingold (34:10), trainiert von Wolfgang Nimczyk (Willich), landete er in dem mit 4.500 Euro dotierten Rennen vor dem Favoriten Cash (31:10) auf dem ersten Platz.
Im an zweiter Stelle ausgetragenen „Juli-Cup“ hatte es Bot zuvor verpasst, die Siegesserie von Volare Gar, ebenfalls von Wolfgang Nimczyk trainiert, auf fünf Erfolge auszubauen. Der 18:10-Favorit musste sich Hector Boko (66:10) geschlagen geben.
Bei dem durchgeführten Mini-Programm mit drei Prüfungen am Nienhausen Busch verzeichnete der Veranstalter einen Wettumsatz von gerade einmal 8.680 Euro (Schnitt pro Rennen 2.893 Euro). Davon wurden 1.319 Euro (Schnitt 439 Euro) auf der Rennbahn selbst gewettet. Zum Vergleich: Durchschnittlich liegt der Wettumsatz pro Rennen in diesem Jahr in Gelsenkirchen bei 7.780 Euro (Bahnwette: 2.764 Euro).