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Autogramme von Arc-Sieger Rene Piechulek und „Amazone“ Sibylle Vogt.
Der Düsseldorfer Reiter- und Rennverein feiert am Sonntag auf seiner Galopprennbahn am Grafenberg die Auftaktveranstaltung zum Jubiläumsjahr „200 Jahre Galopprennsport“ mit einem großen Jubiläumsrenntag. Mit der Frühjahrs-Meile (1.600 Meter, 55.000 Euro) findet in der NRW-Landeshauptstadt das erste Rennen des Jahres der höchsten Kategorie in Deutschland statt.
Neben einem sportlich interessanten Starterfeld lockt ein großes Rahmenprogramm, in dem die Besucher alle Facetten des Galopprennsports erleben und hinter die Kulissen blicken können.
„Am Sonntag kann man beim Galopprennsport als Besucher nicht nur zusehen. Diesmal kann man mitmachen und alle Facetten des Rennsports erleben“, sagt Düsseldorfs Rennverein-Geschäftsführerin Andrea Höngesberg. „Die Besucher können auf dem Rennpferde-Simulator Mr. Ed selbst spüren, wie sich ein Endkampf im Sattel anfühlt. An Ständen der Amateurreiter, der Besitzervereinigung und der Auktionsgesellschaft kann man sich umfassend informieren.“
Ein besonderes Highlight bringt Peter Michael Endres (Duisburg), Präsident des Rennvereins in Düsseldorf, auf die Bahn mit. In einem Oldtimer-Pferdetransporter wird der 50 cm große versilberte Ehrenpreis vom letztjährigen Sieg seines Auenquelle-Hengstes Torquator Tasso (Foto) im 100. Prix de l’Arc de Triomphe in Paris-Longchamp zu bewundern sein. Der Siegreiter Rene Piechulek aus München steht dort während einer Autogrammstunde zur Verfügung. Eine weitere Autogrammstunde gibt es mit Erfolgs-Amazone Sibylle Vogt, die zuletzt am Grafenberg den „Preis der Fortuna“ gewinnen konnte.
Am Stand der Deutschen Post erhält man besondere Jubiläums-Briefmarkensets mit Sonderstempel und in einer Ausstellung kann man sich über die Meilensteine der letzten 200 Jahre informieren. Ein Nostalgie-Jahrmarkt für die ganze Familie und Ponyreiten vervollständigen das bunte Rahmenprogramm.
Foto-Quelle: Marc Rühl/Baden Galopp
