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Prüfung über 2.500 Meter war auf der Derby-Bahn mit 20.000 Euro dotiert.
Trainer-Champion Wolfgang Nimczyk (Foto/Willich) durfte sich auf der Trabrennbahn in Berlin-Mariendorf am Sonntag über zwei Volltreffer freuen. Unter anderem landete der von ihm vorbereitete neunjährige Hengst Mister Ed Heldia mit Robbin Bot im Sulky als 97:10-Chance in der mit 20.000 Euro am höchsten dotierten Prüfung des Tages ganz vorne. Das Rennen über 2.500 Meter war der dritte Lauf zur „Gold-Serie“.
Mit der sechsjährigen Stute Kyriad Newport (Michael Nimczyk) belegte eine weitere Hoffnung aus dem Quartier von Wolfgang Nimczyk hinter Keytothehill (Jaap van Rijn) und Ol Dono Lengai (Josef Franzl) den vierten Rang.
Den vierten Lauf zur „Silber-Serie“ (10.000 Euro) entschied der sechsjährige Wallach Kosmos Renka (39:10), gesteuert vom Niederländer Jaap van Rijn, für sich. In dem ebenfalls mit 10.000 Euro dotierten Vierjährigen-Rennen triumphierte die 20:10-Favoritin Saluti mit dem bayerischen Gast Josef Franzl (Arget-Sauerlach).
