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SC Paderborn 07: Innenverteidiger Laurin Curda empfiehlt sich

Cheftrainer Lukas Kwasniok trifft Sonntag auf seinen Ex-Klub KSC.


Vier Tage nach dem überraschenden Sieg im DFB-Pokal beim Bundesligisten SC Freiburg (3:1) reist Fußball-Zweitligist SC Paderborn 07 erneut in den Südwesten der Republik. Beim Karlsruher SC (Sonntag, 5. November, 13.30 Uhr) wollen die Ostwestfalen den Schwung mitnehmen und punkten. Innenverteidiger Laurin Curda (Foto), der zuletzt mit guten Leistungen überzeugt hatte, könnte erneut von Anfang an zum Einsatz kommen.

„Ein gutes Omen, es geht wieder ins Badische“, nahm Paderborns Cheftrainer Lukas Kwasniok in der Vorschau-Pressekonferenz den jüngsten Sieg auf. Bei seinem langjährigen Verein KSC erwartet der SCP07-Coach eine „Partie auf Augenhöhe“, was die Tabelle entsprechend wiedergibt. „Beide Mannschaften haben ähnliche Stärken und Schwächen“, geht Kwasniok von einem „Abnutzungskampf“ im Wildparkstadion aus.

Bei der Startformation ist nach Aussage des Cheftrainers „alles möglich“ – von der gleichen Aufstellung wie am Mittwoch bis hin zu einer großen Rotation. Neben einer guten mentalen Verfassung komme es auch auf frische Beine bei seinen Akteuren an. „Die Breite des Kaders ist gut. Und die drei Tage zwischen den Spielen zur Vorbereitung waren sehr wichtig“, stellte Kwasniok heraus.

Klar ist: Nach dem Tausch im DFB-Pokal wird Jannik Huth in das Tor zurückkehren. Eher unwahrscheinlich ist das Mitwirken von Mattes Hansen und Jannis Heuer, die angeschlagen sind. Etwa 300 SCP07-Fans werden das Team begleiten.

Foto-Quelle: SC Paderborn 07

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