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Berufsfahrer-Champion Michael Nimczyk lässt jedoch Hattrick folgen.
Auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen legte Traber-Trainer Jochen Holzschuh (Foto) aus Dülmen am Montag einen Blitzstart hin, gewann mit der 162:10-Außenseiterin Flow Hazelaar und dem 20:10-Favoriten Ito die ersten beiden Rennen.
Das ließ der deutsche Berufsfahrer-Champion Michael Nimczyk (Willich) nicht lange auf sich sitzen und legte sogar mit drei Siegen nacheinander einen lupenreinen Hattrick hin. Die sechste und abschließende Tagesprüfung sicherte sich der Niederländer Erwin Bot.
Der Rennveranstalter am Nienhausen Busch verzeichnete in Deutschland einen Wettumsatz von 32.974 Euro. Das entspricht einem Schnitt von 5.495 Euro pro Rennen. Davon wurden 4.042 Euro (Schnitt 673 Euro) auf der Rennbahn selbst gewettet. Zum Vergleich: Für den ersten vier Prüfungen, die durch eine Kooperation mit dem französischen Wettvermarkter PMU auch live ins Nachbarland übertragen wurden, meldete der Veranstalter nach eigenen Angaben einen Umsatz von 1,4 Millionen Euro in Frankreich. Daran wird der Rennverein in Gelsenkirchen zu einem kleinen Prozentsatz beteiligt.
Der nächste Renntag im Gelsentrabpark findet bereits am kommenden Sonntag (12. November) statt.
Foto-Quelle: traberpixx.de
